Die Herausforderungen

Abstieg aus der ersten Liga

Der alte Wohlstandstreiber Hafen schwächelt

Nicht nur als Hafen

Hamburg verliert auch als Finanzplatz an Bedeutung.

Zweitklassigkeit droht in vielen Bereichen, in denen andere Metropolregionen schneller und erfolgreicher investieren. Die Folgen sehen wir schon jetzt.

Es fehlt an Investitionen in Innovation 

Hamburg tut zu wenig für Forschung und Entwicklung

Schlusslicht in Europa

Zu wenig hochqualifizierte Beschäftigte in Hamburg 

Ungenutztes Potenzial: Die Metropolregion Hamburg hat Platz ohne Ende 

  • Wirtschaftsansiedlung: Öresundregion (Kopenhagen, Malmö) koordiniert über Landesgrenzen; in Hamburg darf die Investitionsbank nur innerhalb der Stadtgrenzen fördern
  • Infrastruktur: Hamburg ist Endstation. Von Kopenhagen fliegt man in alle Welt, von Hamburg nach Mallorca. In Hannover steigt man um, in Hamburg steigt man aus
  • Wohnen und Leben: Städteplanung, insbesondere beim Wohnen, erfolgt heute vornehmlich in den Stadtgrenzen

Mini in MINT

Wenig Nachwuchs aus Hamburg für Zukunftstechnologien

Messbare Folgen für unseren Wohlstand

Zu wenig Wertschöpfung, um Gegenwart und Zukunft zu finanzieren

Spürbare Folge

Die durchschnittliche Lebensqualität sinkt

Hamburgs Abstand zu den erfolgreichen Metropolregionen ist zu groß, um jetzt in kleinen Schritten nach vorne zu kommen. Wir müssen groß denken und zum Quantensprung ansetzen.

Auch in der Vergangenheit (1960 Container, 1990 Wiedervereinigung/Osten, 2000er Globalisierung, HafenCity) hat Hamburg sich immer wieder erfolgreich neu positioniert. 

Das ist die Kraft, die in uns steckt. Aber wir brauchen auch jetzt wieder den Mut zur Gestaltung.

Wissenschaftsmetropole

Innovationszentrum

Universalhafen

Metropolregion